Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO)
Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) widmet sich der Analyse von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Veränderungsprozessen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie in den ländlichen Räumen. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der sich erweiternden EU über die Transformationsregionen Mittel-, Ost- und Südosteuropas bis nach Zentral- und Ostasien.
Aktuelles
11. Mai 2022
Globaler Handel bewältigt Nahrungsengpässe in Krisenzeiten - Leitartikel von Thomas Glauben
Lieferengpässe aus der Schwarzmeerregion, gepaart mit hohen Preisen, belasten zusätzlich die kritische Ernährungssituation importbedürftiger Länder v.a. in der MENA-Region und in Afrika südlich der Sahara. IAMO-Direktor Thomas Glauben in Wirtschaftsdienst.
10. Mai 2022
Der Krieg in der Ukraine: Eine Zeitenwende für Agrarpolitik?! - Standpunkt von Alfons Balmann
IAMO-Direktor Alfons Balmann über Zielkonflikte, Treiber der Veränderungen, Kohärenz des nachhaltigen Wandels und das Diskursversagen in der Agrarpolitik in Agra-Europe 19/22 (S. 36-37).
22. April 2022
IAMO Policy Brief 44 veröffentlicht
Im aktuellen IAMO Policy Brief 44 analysieren Thomas Glauben, Miranda Svanidze, Linde Götz, Sören Prehn, Tinoush Jamali Jaghdani, Ivan Duric und Lena Kuhn die kriegsbedingten Lieferausfälle von Getreide für die globalen Nahrungsmittelmärkte
Letzte Pressemitteilung
25. April 2022 | PM 03/2022
Globaler Handel, nicht Autarkie, bewältigt Nahrungsengpässe in Kriegs- und Krisenzeiten
IAMO Policy Brief 44 analysiert die kriegsbedingten Lieferausfälle von Getreide für die globalen Nahrungsmittelmärkte
Mit dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine haben sich die Preise für Agrarrohstoffe wie Getreide, Speiseöle und Düngemittel vervielfacht. Dies birgt vor allem Risiken für importabhängige Staaten, wie die Regionen im Nahen Osten und...