Prof. Dr. Alfons Balmann
Direktor des IAMO
Leiter der Abteilung Strukturwandel
Abteilung:
Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum (Strukturwandel)
Prof. Dr. Alfons Balmann
Direktor des IAMO
Leiter der Abteilung Strukturwandel
Abteilung:
Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum (Strukturwandel)
Agrarstrukturwandel
Agrarpolitik
Bodenmärkte
Investition und Finanzierung
Agroholdings
Methodische Schwerpunkte: Agentenbasierte Modellierung,
Produktivitätsanalysen
Gesellschaftliche Verantwortung
Prof. Dr. Alfons Balmann ist seit Oktober 2002 Direktor am IAMO und Leiter der Abteilung Strukturwandel. Er studierte Agrarökonomie an der Universität Göttingen, wo er 1994 auch promovierte. Anschließend war er an der Humboldt-Universität zu Berlin als Wissenschaftlicher Assistent tätig, wo im Jahr 2000 seine Habilitation erfolgte. Weitere Stationen waren Vertretungsprofessuren an der Fachhochschule Neubrandenburg und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Im Jahr 2003 wurde er im Rahmen einer gemeinsamen Berufung von IAMO und MLU zum ordentlichen Professor an der Naturwissenschaftlichen Fakultät III ernannt. Außerdem ist er kooptierter Professor an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der MLU.
Darüber hinaus engagiert sich Prof. Dr. Alfons Balmann als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, im Rahmen der DLG als Vorsitzender des Ausschusses Entwicklung Ländlicher Räume, Mitglied im Länderarbeitskreis Osteuropa und im Gesamtausschuss.
- AgriPoliS – Agricultural Policy Simulator
- AgriPoliS2020 – Nachhaltigkeit der Forschungssoftware AgriPoliS (Sustainability of research software AgriPoliS)
- Auswirkungen der Marktunsicherheit und Förderpolitik auf Bioenergie-Investitionen: Ein Realoptionsansatz (Market Uncertainty and Policy Effects on Bioenergy Investments : A Real Options Approach)
- Dissertationsprojekt: Strukturwandel im ländlichen Europa: Landnutzung und Arbeitsverhalten
- EUkrBenefits – Realisierung der Vorteile und Minimierung der Risiken: Die Integration der ukrainischen Agrar- und Ernährungswirtschaft in die Europäische Union (Reaping the Benefits and Minimising the Risks: Integration of the Ukrainian Agricultural and Food Sectors into the European Union)
- FEM-Power – Förderung der Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen am IAMO
- FORLand – Agricultural Land Markets – Efficiency and Regulation
- FarmAgriPoliS – Laborexperimente mit AgriPoliS (Participatory laboratory experiments with Agripolis)
- FarmAgriPoliS 2.0 – Ein Unternehmensplanspiel zum Erleben des Agrarstrukturwandels
- LaScalA – Internationales Kompetenzzentrum für großbetriebliche Landwirtschaft (International Competence Center on Large Scale Agriculture)
- Land rental markets – Analyse von Landpachtmärkten mittels räumlich-dynamischen Ansatzes (A spatial-dynamic approach to land rental markets)
- MIND STEP – Modellierung einzelbetrieblicher Entscheidungen zur Politikberatung in der Landwirtschaft
- MSCA4Ukr – Nachhaltigkeitsberichterstattung und Zugang zu Kapital (für den Wiederaufbau nach dem Krieg) landwirtschaftlicher Unternehmen in der Ukraine
- Rehwinkel Resilienz – Resilienz durch Wandel! Strategien für Agrarwirtschaft und Politik
- SURE-Farm – Nachhaltige und resiliente EU-Agrarsysteme (Towards SUstainable and REsilient EU FARMing systems)
- YOUNG FARMERS – What can digital communications do for generational renewal in farming? (Was kann die digitale Kommunikation für den Generationswechsel in der Landwirtschaft leisten?)