Gemeinsam mit Udo Sträter, Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und den Sprechern des WCH, unter ihnen IAMO-Direktor Alfons Balmann, diskutierte Kleiner die bisherige Zusammenarbeit zwischen den außeruniversitären und universitären Einrichtungen unter dem Dach des WCH. Weiterhin traf sich Kleiner mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern sowie dem Vize-Präsidenten des französischen Instituts für Agrarwissenschaften (INRA), Jean-François Soussana. "Mit dem interdisziplinären WissenschaftsCampus Halle ist es der Leibniz-Gemeinschaft und der Martin-Luther-Universität gelungen, die Region auf diesem zukunftsweisenden Gebiet international zu profilieren.", so Kleiner.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) ist mit seinen elf Mitgliedern der größte der deutschlandweit 19 Leibniz-WissenschaftsCampi. Der Fokus liegt auf pflanzenbasierter Agrarwissenschaft, Biologie, Biochemie und Biotechnologie einschließlich der umwelt- sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Rahmenbedingungen.