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Sicherung der Welternährung und wettbewerbsfähiger Lieferketten

Ausgehend von der zunehmenden Bedeutung der Transformationsländer Europas und Asiens für das globale Ernährungssystem zielt dieser Themenkomplex auf die Funktionsfähigkeit von Wertschöpfungsketten und Ihrer Rolle für die Ernährungssicherheit auf nationaler sowie internationaler Ebene, wobei auch Aspekte der Nachhaltigkeit und des Risikos im lokalen und internationalen Handel Berücksichtigung finden. Gleichzeitig gilt es Möglichkeiten zu prüfen, wie dem gestiegenen Ernährungsbewusstsein vieler Bevölkerungsgruppen nachgekommen werden kann.

Entsprechend richten sich die Forschungsarbeiten auf Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz von Handelsbeziehungen, etwa von Getreide und Fleischprodukten der Schwarzmeerregion. Dabei widmet sich der Forschungsbereich auch den Absicherungsstrategien von Preis- und Lieferrisiken an internationalen Terminmärkten, der Gestaltung von Logistikinfrastrukturen und bi- und multilateraler Handelsabkommen. Weitere Studien beschäftigen sich mit der Verbrauchernachfrage, insbesondere bezüglich gesundheitsbezogener Ernährungsangebote etwa in China oder Südosteuropa.