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Stärkung der Forschungskooperation mit China

Mehrere IAMO-Forscherinnen und -Forscher nahmen vom 18. bis 21. Oktober 2019 an der "Third International Conference on Natural Resource Management and Public Policy" in Wuhan, China, teil. Die Konferenz wurde gemeinsam von der Huazhong Agricultural University (HZAU) und dem IAMO organisiert.

An der zweitägigen Konferenz nahmen über 100 Forschende teil. Darüber hinaus fand nach der Konferenz eine Gesangszeremonie des Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem IAMO und der Huazhong Agricultural University (HZAU) statt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IAMO hatten einen ausgiebigen Austausch und diskutierten unter der Leitung von Professor Anlu Zhang, Dekan der Hochschule für Landmanagement, über Kooperationsmöglichkeiten mit Forschenden des HZAU.

Eine Delegation von IAMO-Forschenden unter der Leitung von Lena Kuhn und Zhanli Sun, Koordinatoren der Forschergruppe China, nahmen ebenfalls an der Konferenz teil. In ihrer Eröffnungsrede betonte Lena Kuhn das solide Fundament und die lange Geschichte der Zusammenarbeit zwischen dem IAMO und der HZAU. Zhanli Sun und Lena Kuhn referierten über ihre Forschungsarbeiten zum Thema Agrarflächenveränderung bzw. Umwelteffizienz im Nutztierbereich. Die IAMO-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler Sören Prehn, Lijuan Miao, Lanjiao Wen, Yanjun Ren und Kristin Leimer berichteten von ihren neuesten Forschungsarbeiten.

Seit 2012 fördern das IAMO und die HZAU den bilateralen wissenschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen. In diesem Jahr gipfelte die Zusammenarbeit in der Unterzeichnung eines MoU, das vom IAMO-Direktor und Professor Thomas Glauben im Namen des IAMO und dem Leiter der Hochschule für Landmanagement, Professor Anlu Zhang, im Namen des HZAU unterzeichnet wurde. Während der Vertragsunterzeichnung erläuterten Professor Anlu Zhang und der Koordinator der Forschergruppe China, Zhanli Sun, die vergangenen und aktuellen Kooperationen. Über den Austausch von Forschungsinteressen und Kooperationsideen hinaus kamen beide Seiten überein, eine Reihe gemeinsamer Aktivitäten wie gemeinsame Forschungsprojekte, bilaterale Konferenzen, gemeinsame Doktorandenausbildung und Sommerschulen anzustreben.


Kontakt

Dr. Lena Kuhn

Dr. Lena Kuhn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Zimmer: 233

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