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Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ präsentiert seine neue Webseite

Der im April gestartete Leibniz-Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ informiert ab sofort auf der Internetseite www.leibniz-krisen.de sowie in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter über seine Forschungsschwerpunkte, die laufenden Projekte sowie aktuelle Veranstaltungen. Das IAMO gehört zu einem der zwanzig Leibniz-Institute, die als kooperierende Verbundpartner die Mechanismen und Dynamiken von Krisen sowie deren wechselseitigen Abhängigkeiten untersuchen. Auf der Grundlage breit angelegter systematischer Analysen wird praxisrelevantes Wissen geschaffen, das zum Verständnis gegenwärtiger Risiken und Bedrohungslagen sowie zur Früherkennung sich krisenhaft zuspitzender Entwicklungen dient. Im Fokus stehen Finanzmarkt- und Verschuldungskrisen, Welternährungskrisen, Umweltkrisen und Krisen politischer Ordnungssysteme.

Das IAMO ist im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes „Krisen einer globalisierten Welt“ in die Projekte „Eurokrise“, „Wirtschaftliche Krisen in historisch-komparativer Perspektive“, „Agrarspekulation“ und „Internationale Preistransmission“ involviert.