Hilfsnavigation

Zur Navigation - Zum Inhalt

WissenschaftsCampus Halle setzt seine Arbeit fort

Dank der Entscheidung der Leibniz-Gemeinschaft wird der WissenschaftsCampus Halle (WCH) – Pflanzenbasierte Bioökonomie für die nächsten vier Jahre seine Arbeit erfolgreich fortsetzen. Dabei beschäftigt sich der WCH, wie auch in den vergangenen drei Jahren, thematisch mit der Anpassung von Nutzpflanzen an sich verändernde Anbau- und Umweltbedingungen, um so zukünftig gesunde Nahrungsmittel und Produkte für die Weltbevölkerung bereitzustellen sowie ein sicheres Wirtschaftssystem auf Basis nachwachsender Rohstoffe aufzubauen. Ziel der zweiten Förderphase ist es, die Zusammenarbeit zwischen den WCH-Mitgliedern, wozu ebenfalls das IAMO gehört, in den Feldern Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit auszubauen, weitere Forschungseinrichtungen zu integrieren und Wirtschaftspartner verstärkt zu beteiligen. Des Weiteren sollen neue Verbundforschungsprojekte unterstützt, die Internationale Bioökonomie Konferenz in Halle fortgesetzt sowie ein eigenständiges Konzept zur strukturierten Nachwuchsförderung im Bereich der Bioökonomie erarbeitet werden. Gefördert wird die regionale Kooperation des WCH durch die Leibniz-Gemeinschaft, das Land Sachsen-Anhalt und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, unterstreicht die hohe Bedeutung für eine funktionierende Infrastruktur innerhalb der Forschung: "Durch eine noch stärkere Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen der Bioökonomie, Ernährung und Landwirtschaft, aber vor allem auch zwischen Wissenschaft und der heimischen Wirtschaft werden vielversprechende Projekte entstehen und so Wachstumspotenziale gehoben."


Kontakt

Daniela Schimming

Daniela Schimming

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zimmer: 211

zum Profil