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Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaften am IAMO

Auch in diesem Jahr beteiligte sich das IAMO an der Langen Nacht der Wissenschaften in Halle und blickt auf eine gelungene Veranstaltung mit viel positiver Resonanz von Gästen und Akteuren zurück.

Das Programm zur diesjährigen Langen Nacht stand am IAMO ganz im Zeichen der Transformation. In Kooperation mit dem Heimatmuseum Zappendorf wurde ein museumspädagogisches Projekt angeboten, das die Stationen vom traditionellen Dreschen des Getreides bis zum Brotbacken nachvollzog und viele Kinder mit ihren Eltern zum Mitmachen animierte. Beim Quiz zur historischen Landtechnik konnte man sein Wissen zu Kumt, Dibbelmaschine und Rübenköpfer testen. Beliebtes Kletterobjekt waren der hochmoderne John Deere Traktor mit leistungsstarker Ballenpresse, die Bauer Karsten Scheffler nachmittags noch auf den Feldern im Einsatz hatte. Große Resonanz gab es ebenfalls am Stand des Zentrums für Fermentation. In Gesprächen, beim Probieren und in den Sauerkraut-Workshops fand reger Austausch über die wiederentdeckte Kunst des Fermentierens statt, die gar nicht so schwer ist und mit wenigen Zutaten und dem Beherzigen einiger Regeln auskommt. Zu den Themen gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit konnte man sich auch am Informationsstand des Wissenschschaftscampus Halle austauschen und nebenbei ein paar köstliche Kekse aus Purpurweizen probieren, der reich am Pflanzenfarbstoff Anthocyan ist und als besonders gesundheitsförderlich gilt.

Gedankt sei den IAMO-Vortragenden Katharina Nordhaus, Florian Heinrich und den Organisatorinnen der lebhaften Debatte um die Zukunft der Plastik Kerstin Wilde und Lioudmila Chatalova sowie allen, die bei der Durchführung der Veranstaltung geholfen haben. Einige Eindrücke hat Markus Scholz in Bildern festgehalten.