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Länder-Analysen im neuen Design

Die neue Website der digitalen Länder-Analysen zu Belarus, Polen, Russland, der Ukraine und Zentralasien bietet nun erweiterte Recherchemöglichkeiten. Das IAMO ist gemeinsam mit fünf weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen Herausgeber der Publikation.

Die Länder-Analysen liefern aktuelle Informationen über das Zeitgeschehen im östlichen Europa und in Zentralasien für ein breites Publikum aus Wirtschaft, Verwaltung und der Öffentlichkeit. Für die Länder-Analysen schreiben internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Expertinnen und Experten. Neben dem Relaunch der Webseite erscheinen außerdem Sonderausgaben aller Länder-Analysen.

Im Fokus der aktuellen Ausgabe der Ukraine-Analysen steht der Beitrag „Die Debatte über die ukrainische Bodenmarktreform: Weichenstellung für die Agrarpolitik“ von IAMO-Direktor Thomas Herzfeld und IAMO-Wissenschaftler Vasyl Kvartiuk.

Die aktuelle Ausgabe der Russland-Analysen enthält einen Beitrag zum Thema „Wie lässt sich das Getreideproduktionspotenzial Russlands mobilisieren?“ von Miranda Svanidze, Linde Götz und Florian Schierhorn. Ein weiterer Artikel trägt den Titel „Der Aufstieg Russlands zum weltweit größten Weizenexporteur: Bedeutung für den globalen Getreidehandel“ von Maximilian Heigermoser und Linde Götz.

Die deutschsprachigen Länder-Analysen werden von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), dem Deutschen Polen-Institut (DPI), der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (FSO), dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und dem Zentrum für Osteuropa- und Internationale Studien (ZOiS) herausgegeben.

Die Länder-Analysen stehen auf der Webseite zur Verfügung und können kostenfrei abonniert werden: www.laender-analysen.de.


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Daniela Schimming

Daniela Schimming

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zimmer: 211

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