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IAMO organisiert Workshops im Umgang mit Vorurteilen und Diskriminierung

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IAMO finden im Zeitraum von November 2019 bis Oktober 2020 mehrere Workshops zur Sensibilisierung im Umgang mit Vorurteilen und Diskriminierung am Institut in Halle (Saale) statt. Ziel ist es, den offenen und respektvollen Umgang der Beschäftigten untereinander zu fördern und damit eine angenehme Arbeitsatmosphäre nachhaltig zu bewahren. Mit diesem präventiven Ansatz ist das IAMO in der Leibniz-Gemeinschaft und im Land Sachsen-Anhalt beispielgebend.

Die Teilnehmenden werden zum Thema sensibilisiert, zu ihren damit verbundenen Rechten aufgeklärt und erhalten wichtige Handlungsempfehlungen im Umgang mit Diskriminierung, Belästigungen und Mobbing. Die Erkenntnisse aus dem Workshop helfen dabei, die Angemessenheit von Verhalten am Arbeitsplatz  besser einzuordnen, das Bewusstsein für die Dimensionen von Diskriminierung zu schärfen und die Wirkung des eigenen Verhaltens zu erkennen. Nach Teilnahme an einem der Workshops erhalten die Mitarbeitenden ein Zertifikat.

Das IAMO ist aufgrund der beforschten Regionen Europas sowie Zentral- und Ostasiens durch ein multikulturelles Arbeitsumfeld an Kolleginnen und Kollegen geprägt. Die mit dieser Vielfalt verbundenen Potentiale und Herausforderungen für die gemeinsame Arbeit am Institut gilt es auch für die Zukunft weiterzuentwickeln. Dazu tragen die Workshops in deutscher und englischer Sprache bei.

„Die bereits stattgefundenen Veranstaltungen stießen bei den Teilnehmenden auf ein großes Interesse und positive Resonanz. Die Workshops im kommenden Jahr sollen besonders relevante Themen und die Gruppenarbeit vertiefen. Auch der Wunsch nach weiteren Treffen für offene Gespräche zum Thema Vorurteile und Diskriminierung wurde von Mitarbeitenden geäußert,“ erläuterte Dr. Miao-ling Hasenkamp, Koordinatorin für Gleichstellung und Diversity.


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