
Max Hofmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Abteilung:
Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum (Strukturwandel)
Max Hofmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Abteilung:
Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum (Strukturwandel)
Klimawandel
GIS und Räumliche Datenanalyse
Landwirtschaftliche Produktion
Index-Versicherungen
Risiko-Management
Max Hofmann hat einen Master-Abschluss in Biologie von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2018 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Strukturwandel in der Land Systems Group. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf den Auswirkungen des Klimawandels auf die landwirtschaftliche Produktion in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Max Hofmann setzt in seiner Forschung zahlreiche Methoden der räumlichen Datenanalyse ein und ist an verschiedenen Projekten zum Aufbau von Kapazitäten in GIS (Geografische Informationssysteme) in den Zielländern des IAMO beteiligt. Im Projekt „Risk-Contingent Credit for Resilience“ arbeitet er an der Entwicklung eines Indexversicherungsproduktes für Länder in Ostafrika. Er koordiniert außerdem das Projekt GEO-WB6, in dem das IAMO ein Geoinformationszentrum für den Westbalkan an der Landwirtschaftlichen Universität Tirana aufbaut.
- BALTRAK – Zielkonflikte zwischen landwirtschaftlicher Produktion und Biodiversitätsschutz in den Steppen Kasachstans (Balancing trade-offs between agriculture and biodiversity in the steppes of Kazakhstan)
- DSinGIS – Doktorandenausbildung in Geoinformationswissenschaften (Geoinformation Sciences)
- GEO-WB6 – Einrichtung eines Geoinformationszentrums für den Westbalkan an der Landwirtschaftlichen Universität Tirana
- RIMARA – Entwicklung eines Risikomanagement-Konzepts für Kleinbauern und -bäuerinnen in Armenien und Aserbaidschan (Development of a Risk Management Concept for small farmers in Armenia and Azerbaijan)
- Risk-Contingent Credit for Resilience – Promoting Resilience and Food Security through Risk-Contingent Credit in Africa (Förderung der Widerstandsfähigkeit und Ernährungssicherheit durch risikoabhängige Kredite in Afrika)