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TRAFOBIT

Bedeutung von Bioclustern im Übergang zur Bioökonomie (The role and functions of bioclusters in the transition to a bioeconomy)

Forschungsschwerpunkt:
Diffusion von Innovationen und Wissen
Projektlaufzeit:
01.07.2016 - 30.06.2022
Untersuchte Länder:
Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweden

Das Forschungsvorhaben TRAFOBIT untersucht die Rolle sogenannter "Biocluster", in denen Unternehmen, staatliche Stellen, Forschungseinrichtungen und Universitäten regional konzentriert gemeinsam die Bioökonomie ausbauen mit dem Ziel, unsere derzeitigen fossilen durch erneuerbare biologische Energiequellen zu ersetzen. Tiefgreifende Veränderungen der bestehenden wirtschaftlichen und technologischen Strukturen sind notwendig, um solche zukunftsorientierten Cluster zu etablieren.

Die Nachwuchsgruppe erforscht diese Innovationsprozesse innerhalb von Bioclustern, sowie deren Interaktion innerhalb ihres gesellschaftlichen Umfelds sowie auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Sie arbeitet interdisziplinär durch die Kombination theoretischer Erkenntnisse und Methoden aus der Soziologie, der Innovationswissenschaft, der ökologischen Ökonomie und der Mathematik. Ziel ist es dabei, nicht nur bereits bestehende Methoden zu nutzen, sondern zur Entwicklung neuer innovativer Forschungsansätze beizutragen. Eine besondere Rolle für die Analyse der betrachteten Innovationsprozesse kommt hierbei der Sozialen Netzwerkanalyse und statistischen Netzwerkmodellen zu.

Förderung


Kontakt


		Dr. Ir. Frans Hermans

Dr. Ir. Frans Hermans

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Zimmer: 241

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Projektmitarbeiter

Milad Abbasiharofteh

David Ayrapetyan

Dr. Ir. Frans Hermans (Projektleitung)
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Ram Kamath

Kerstin Wilde



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