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Die Wirtschaftliche Entwicklung Südosteuropas 1870-2010: Für immer Peripherie? (Economic Development of Southeast Europe 1870-2010: periphery forever?)

Forschungsschwerpunkt:
Politik und Institutionen
Projektlaufzeit:
seit 2012
Untersuchte Länder:
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Republik Kosovo, Rumänien, Serbien, Slowenien

Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind alle südosteuropäischen Bemühungen, den ökonomischen Entwicklungsrückstand zu Westeuropa aufzuholen, schlussendlich gescheitert. Das Projekt analysiert die historischen Ursachen dieser Entwicklung, die die Stabilität des gesamten Kontinents gefährdet.

Das Projekt umfasst mehrere Publikationsprojekte und Kooperation in der Forschung.

  1. Ein Buchprojekt zur "Industrialisierung in der globalen Peripherie 1870-2010" leiten derzeit Kevin O’Rourke und Jeffrey Williamson. Das Buch wird bei der Oxford University Press erscheinen. Michael Kopsidis (IAMO) verfasst zusammen mit Martin Ivanov das Kapitel zu Südosteuropa.
  2. Ein mehrbändiges Handbuch zur Geschichte Südosteuropas ist gegenwärtig ebenfalls im Entstehen. Michael Kopsidis (IAMO) arbeitet zusammen mit Martin Ivanov an einem Kapitel zur Industrialisierung in der Nachkriegszeit (1945-1990) in den drei sozialistischen Staaten Rumänien, Bulgarien und Albanien sowie in Griechenland
  3. Verschiedene empirische Studien zur Agrarentwicklung Bulgariens 1880-1940 sind in Kooperation mit Martin Ivanov in Arbeit.

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		Prof. Dr. Michael Kopsidis

Prof. Dr. Michael Kopsidis

Stellvertretender Leiter der Abteilung Agrarmärkte
Zimmer: 226

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