Analyse der Auswirkungen staatlicher Maßnahmen in der Landwirtschaft auf die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Nahrungsmittel in Serbien (Analysis of the impact of state measures in agriculture on the pricing of agricultural and food products in Serbia)
Themenkomplex:
Diffusion von Innovationen und Wissen
Projektlaufzeit:
01.01.2012
- 31.12.2013
Untersuchte Länder:
Serbien
Das allgemeine Ziel dieses Projekts ist die Weiterentwicklung der Effizienz staatlicher Maßnahmen durch Analyse möglicher Auswirkungen auf die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Nahrungsmittel. Spezielle Ziele des Projekts sind:
- Erstellung eines gemeinsamen Forschungsmodells für die Analyse der Auswirkungen staatlicher Maßnahmen in der Landwirtschaft;
- Übersicht der bisherigen Forschungsarbeiten über die Auswirkungen staatlicher Maßnahmen in der Republik Serbien auf die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Nahrungsmittel;
- Durchführung einer Pilotforschung in der Republik Serbien in Form einer Befragung der Nutznießer staatlicher Maßnahmen und Beurteilung erreichter Ziele;
- Forschungsbewertung und Schussfolgerungen über die Auswirkungen angewandter Maßnahmen;
- Empfehlung entsprechender Verfahren und Inhalte vorheriger Forschungen über mögliche Folgen künftiger staatlicher Maßnahmen;
- Darstellung der Ergebnisse und Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten mehrerer Koautoren über die mit dem Projektgebiet verbundenen Themen;
- Verbreitung der Ergebnisse unter den Interessenten und Entscheidungsträgern.
Projektpartner
- Prof. Dr. Dr. Vlade Zaric (Universität Belgrad, Landwirtschaftliche Fakultät, Serbien)
- Prof. Dr. Natalija Bogdanov (Universität Belgrad, Landwirtschaftliche Fakultät, Serbien)
- Prof. Dr. Zorica Vasiljevic (Universität Belgrad, Landwirtschaftliche Fakultät, Serbien)
Förderung
Downloads
- IAMO Policy Brief 11 (2013): Funktionieren osteuropäische Agrarmärkte? Vorsicht vor staatlich verordneten Markteingriffen!
- IAMO Policy Brief 10 (2013): Das Weizenexportverbot in Serbien. Sind Exportbeschränkungen ein wirksames Instrument zum Schutz gegen Nahrungsmittelpreisinflation?