Themenkomplexe
Der Themenkomplex konzentriert sich auf die politischen und institutionellen Rahmenbedingungen des Agrarsektors und der ländlichen Räume.
Der Themenkomplex identifiziert Herausforderungen und Funktionen der Landwirtschaft und untersucht die Widerstandsfähigkeit von Agrarsystemen vor dem Hintergrund politischer Rahmenbedingungen.
Der Themenkomplex untersucht die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die ländlichen Lebensgrundlagen und entwickelt Strategien, um auf Ressourcenknappheit, Katastrophen und Wetterextreme besser reagieren zu können.
Der Themenkomplex beschäftigt sich mit der Analyse von Lebensqualität in ländlichen Räumen und untersucht das Entscheidungsverhalten ländlicher Haushalte in Bezug auf Erwerbstätigkeit, Migration, sowie Investitions- und Konsumverhalten.
Ausgehend von der wachsenden Bedeutung der Transformationsländer Europas und Asiens für das globale Ernährungssystem zielt dieser Themenkomplex auf die Funktionsfähigkeit von Wertschöpfungsketten und ihrer Rolle für die Ernährungssicherheit.
Dieser Themenkomplex befasst sich mit den Voraussetzungen und sozioökonomischen Folgen von Innovationsprozessen in der landwirtschaftlichen Produktion, in Lieferketten und Wissensnetzwerken.
Forschungsgruppen
Internationale Forschungsgruppe China
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Forschungsgruppe China widmen sich der umfassenden und koordinierten Analyse der Dynamik agrarwirtschaftlicher, sozioökonomischer und ökologischer Prozesse in den ländlichen Räumen Chinas.
Internationale Forschungsgruppe Südosteuropa
Die Forschungsgruppe Südosteuropa untersucht die landwirtschaftliche Produktion, die ländliche Entwicklung und den Umweltwandel in Südosteuropa mit Schwerpunkt auf den sechs Ländern des westlichen Balkans Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien.
Internationale Forschungsgruppe Zentralasien
Die Forschungsgruppe Zentralasien forscht interdisziplinär zu landwirtschaftlichen, sozioökonomischen und ökologischen Transformationsprozessen in Tadschikistan, Turkmenistan, Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan.
Transfer
Das IAMO unterstützt einen regen Austausch zwischen Wissenschaft und der außerakademischen Welt. Ziel ist dabei nicht nur, über Ergebnisse der eigenen Forschung zu informieren, sondern vielmehr direkt an der Lösung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und agrarpolitischer Herausforderungen in den Zielregionen mitzuarbeiten.
Netzwerke
Das IAMO arbeitet in zahlreichen Leibniz-Netzwerken mit, um aktuelle wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Fragestellungen zu bearbeiten. Dazu gehören Leibniz-Forschungsnetzwerke, Leibniz-Strategieforen sowie die Leibniz-WissenschaftsCampi.