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Förderung nachhaltiger ländlicher Lebensverhältnisse im Zeitalter der Migration

Ländliche Regionen sind durch wachsende Stadt-Land Ungleichheiten und Benachteiligungen im Arbeitsmarkt stärker denn je von Abwanderung betroffen. Eine hohe Lebensqualität und Bindung an den ländlichen Raum ('place attachment') sind maßgeblich für die Erhaltung nachhaltiger ländlicher Lebensbedingungen und die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte innerhalb und außerhalb des Agrarsektors. In seinen Arbeiten konzentriert sich der Forschungsbereich deshalb einerseits auf die Messung von Lebensqualität und ländlicher Wohlfahrt in ländlichen Räumen. Andererseits wird das Entscheidungsverhalten ländlicher Haushalte in Bezug auf Erwerbstätigkeit, Migration, sowie Investitions- und Konsumverhalten analysiert. Außerdem werden Auswirkungen staatlicher Eingriffe und Privatinitiativen auf die Einkommen, die wirtschaftliche Teilhabe sowie die Lebensqualität der Landbevölkerung erforscht.